1966-1970 |
Kunststudium an der Staatlichen Hochschule der Bildenden Künste, Freiburg |
1970-1972 |
Weiterführung des Studiums an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys |
1980 |
Deutscher Pavillon auf der 39. Biennale von Venedig (zusammen mit Georg Baselitz) |
1982 |
Documenta 7, Kassel |
1988 |
Kiefer erwirbt eine alte Ziegelfabrik in Höpfingen (bei Heidelberg, Odenwald); dort erarbeitet er sein umfangreiches Projekt
Zweistromland. |
1988 |
Kiefer erhält den „Wolf Prize in Arts“. |
1991-1993 |
Kiefer verlässt Deutschland und unternimmt ausgedehnte Reisen durch Indien, Mexiko und China. Kurzer Aufenthalt in den USA. |
1993 |
Kiefer verlegt sein Atelier in einen Industriegebäudekomplex auf einem 35 Hektar großen Grundstück in La Ribotte in Barjac,
Ardèche, Frankreich. |
1999 |
Praemium Imperiale der Japan Art Association für sein Lebenswerk |
2000 |
Installation in der Chapelle de la Salpêtrière, Paris. |
2008 |
Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels |
2009 |
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Pariser Opéra Bastille ist Kiefer mit der künstlerischen Leitung der Inszenierung
„Am Anfang“ betraut. |
2010 |
Kiefer beginnt seine Lehrtätigkeit als Professor am Collège de France in Paris. |