1942 | Flucht mit der Mutter und 5 Geschwistern von Rumänien nach Zürich |
1949 | Spoerri lernt Jean Tinguely und Eva Aeppli kennen |
1952 | Stipendium für ein Tanzstudium in Paris |
1954-57 | Solotänzer im Ballett des Stadttheaters Bern |
1957-59 | Regieassistent am Theater Darmstadt; anschliessend Rückkehr nach Paris |
1960 | Mitunterzeichner des Manifestes des Nouveaux Réalisme, erste Fallenbilder entstehen |
1964 | Aufenthalt in New York, Chelsea Hotel |
1968 | Eröffnung des Restaurant Spoerri in Düsseldorf |
1970 | Eröffnung der Eat Art Galerie über dem Restaurant; Veranstalten mehrerer Bankette nach Konzepten Spoerris |
1977 | das erste Le musée sentimental entsteht |
1977-82 | unterrichtet an der Fachhochschule für Kunst und Gestaltung, Köln |
1983-89 | Professur an der Kunstakademie, München |
1987 | Gastdozent an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien |
1992 | Gastdozent an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien |
1997 | Einweihung der Stiftung „Hic terminus haeret – Il Giardino di Daniel Spoerri“ in Seggiano, Toskana |
2008 | erhält den Ambrogino d’oro, Kulturpreis der Stadt Mailand |
2009 | Eat Art & Ab Art, Restaurant und Kunstschaulager in Hadersdorf wird eröffnet |
1) siehe: Otto Piene und Heinz Mack (Hg.), ZERO, Nr.3, Juli 1961. Hierbei handelt es sich um den frühesten Text über die Fallenbilder.
2) Heidi E. Violand-Hobi, Daniel Spoerri. Biographie und Werk, München u.a.: Prestel Verlag, 1998, S. 23.