Herbert Boeckl

1894 geboren in Klagenfurt (Kärnten), Österreich
1966 gestorben in Wien

Herbert Boeckl

1894 geboren in Klagenfurt (Kärnten), Österreich
1966 gestorben in Wien

Persönliche Daten

1912
 
Ablehnung an der Akademie der bildenden Künste in Wien  
1912
 
Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien, Privatschüler von Adolf Loos
1914-18 Kriegsdienst an der italienischen Front
1915 Freundschaft mit dem Kunsthistoriker Bruno Grimschitz
1923 Boeckl unternimmt eine achtmonatige Studienreise nach Sizilien, es folgen Aufenthalte in Berlin und Paris
1928   Atelier in der Argentinierstraße
1934 Großer österreichischer Staatspreis
1935-39 Professur an der Akademie der bildenden Künste in Wien
1935   Beteiligung an der Weltausstellung in Brüssel
1937/38   Boeckl unternimmt Reisen nach Paris, Rom und Venedig
seit 1939 Leitung des Abendaktes an der Akademie
1945 Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien
1950   Biennale in Venedig
1953   Boeckl erhält zum zweiten Mal den Großen Österreichischen Staatspreis
1957   Guggenheim-Preis
seit 1960 ordentliches Mitglied der Wiener Secession
1964   Boeckl wird mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft, sowie dem Goldenen Ehrenring der Stadt Wien geehrt


Dominikaner IV, 19481 / 5
Landschaft, 19222 / 5
Studie zum Familienbild, 19253 / 5
Stilleben mit Geflügel, Fasan und Früchten, 19354 / 5
Alexandra, 19585 / 5
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