1941-1944 | Akademie der bildenden Künste Wien |
1951 | erstes Paris-Stipendium |
1952 | zweiter Paris Aufenthalt, Mitglied des Art Clubs |
1954 | Bekanntschaft mit den Schriftstellern der Wiener Gruppe |
1956 | Kontakt zu Monsignore Otto Mauer und den Künstlern seiner neu gegründeten Galerie St. Stephan in Wien |
1961-68 | Atelier in Paris |
1968-80 | Atelier in New York, East Village |
1970-1972 | School of Visual Arts, New York |
1980 | Repräsentiert Österreich auf der Biennale von Venedig zusammen mit VALIE EXPORT |
1980-1997 | Lehrstuhl an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien; Maria Lassnig ist die erste Professorin für Malerei an einer Akademie im deutschsprachigen Raum |
1982 | Teilnahme an der documenta 7, Kassel |
1988 |
Großer Österreichischer Staatspreis, erstmals an eine Künstlerin |
1997 | Teilnahme an der documenta X, Kassel |
2003 | Maria Lassnig vertritt Österreich auf der ersten Biennale in Peking, China |
2005 | Umzug in ein neues Atelier in Wien |
2005 | Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst |
2013 | Verleihung des Goldenen Löwen für das Lebenswerk im Rahmen der 55. Biennale, Venedig |